Achtung: Umstellung auf Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO)
Bitte beachten:
Derzeit befinde ich mich in der Umstellung vom Honoraranlageberater zum Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO)
Dies wird zum 01.05.22 abgeschlossen sein, vorher nehme ich keine weiteren Mandanten an.
Herzlich willkommen bei vielleicht Deutschlands bekanntestem Honorarberater ! Email: kontakt@honorarberatung-schmidt.de
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Beachten Sie bitte auch diese Neuerscheinung:
Malte Krüger | Alexander Schmidt | Günter Wallraff
Undercover in der Finanzindustrie
Wie Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter Ihre Rente ruinieren und was Sie dagegen tun können
https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/13987-undercover-in-der-finanzindustrie/
Krüger und Schmidt enthüllen, warum die Finanzindustrie massenhaft gezielte Falschberatung betreibt und den Kunden systematisch ertragreiche Produkte vorenthält. Zusammen zeigen Sie auf, wie man sein eigener Bankmanager werden kann. Ein unzensierter Einblick in die Untiefen der Finanzindustrie und wie sich Sparer vor unseriösen Angeboten schützen können.
Rezensionen bei Amazon:
https://www.amazon.de/Undercover-Finanzindustrie-Versicherungen-Verm
Info für neue Mandanten:
Aufgrund der häufigen Anfragen eine Information vorab:
Eine Anlageberatung und eine Vermögensbetreuung findet bei mir ausschliesslich gegen ein Honorar statt! Sie zahlen keine Provisionen, Aufschläge oder Bestandsprovisionen ("Kickbacks") für eine Anlage bei mir.
Die mögliche und zumeist gewünschte fortlaufende Betreuung des Vermögens,
derzeit über 60 Mio EUR an Mandantengeldern, findet ebenfalls ausschliesslich
gegen ein Honorar statt. Je nach Aufwand und Kundenwunsch wird dies besprochen!
Es erfolgt keine Berechnung eines Prozentsatzes pauschal auf ein Volumen.
Egal, ob es 100 TSD EUR sind oder 10 MIO EUR!
Vergleichen Sie doch bitte dies einmal mit Ihrem Vermögensverwalter oder der Anlage in Investmentfonds bei Ihrer Bank, dann lassen Sie uns über Kosten dort, meine Kosten und - vor allem - auch über die Professionalität der Anlage sprechen!
Noch eine Anmerkung zur immer wieder gestellten Frage nach den aktiv
gemanagten Fonds:
In sehr intimer Kenntnis der Finanz- und Investmentfondsindustrie lehne ich zumeist aktiv gemanagte Fonds ab!
Die allermeisten Investmentfonds schlagen weder deren Vergleichsmaßstab dauerhaft noch rechnen sie sich für den Anleger mit Blick auf die Kosten.
Banken und Sparkassen müssen Fonds verkaufen, damit diese Provisionen generieren!
Ich bevorzuge passive Konzepte, die ich aber aktiv manage für meine Mandanten.
Also Indexfonds, ETF, von mir ausgewählt, gemanagt, gerne ergänzt durch einzelne direkte Anlagen in Wertpapieren.
Sprechen Sie mich gerne dazu an und klicken Sie bitte hier zur Aktion "werde passiv"
Nebenstehend ein mögliches ETF-Konzept (best allocation) für Ihre Geldanlage!
Herzlichst, Ihr Alexander Schmidt
Honoraranlageberatung Alexander Schmidt
* Diplomierter Bankbetriebswirt - Sparkassenbetriebswirt - geprüfter Börsenhändler *
- Ihr persönlicher ! Banker -
Anlage - und Finanzberatung sowie Vermögensbetreuung auf Honorarbasis
Bundesweit für Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen
Ich garantiere meine absolute Provisionsfreiheit auf alle von mir beratenen Finanzprodukte!
Sie zahlen keine Ausgabeaufschläge bei aktiv gemanagten Investmentfonds, zudem keine
laufenden Bestandsprovisionen ("Kickbacks").
Als ehemaliger Börsenhändler berate ich Sie selbstverständlich auch zu Aktien und Anleihen!
Somit ist meine Beratung absolut neutral und unabhängig, ausschließlich in Ihrem Interesse!
Schlagen wir doch der etablierten Finanz- und Fondsindustrie qualitativ und kostenmäßig einfach mal ein Schnippchen ;-)
Honorarberater Alexander Schmidt, bekannt aus der Presse, Rundfunk und Fernsehen
Auch buchbar für Vortragsveranstaltungen: Vorträge
Email: kontakt@honorarberatung-schmidt.de
Vertrauen Sie bei Ihrer Geldanlage noch den Banken und Finanzdienstleistern, der Finanzindustrie?
Wer berät Sie bei Ihrer Geld- und Vermögensanlage, dem professionellen Umgang mit den Kapitalmärkten sowie der Altersvorsorge denn wirklich neutral und unabhängig?
Somit ausschließlich in Ihrem Interesse?
Dies natürlich ohne jeden Verkaufs- und Provisionsdruck, dem Mitarbeiter in Banken und Mitarbeiter von Finanzdienstleistern immer noch in erheblichem Umfang ausgesetzt sind.
Denn dort wird nicht an der Beratung verdient, sondern am Abschluss, an der Provision.
Die Beratung ist somit nur dem eigentlichen Verkauf vorgeschaltet, aber das Gespräch selber lonht sich eben nur, wenn ein Abschluss durch den Berater erfolgt.
Somit ist jede Frage nach der Unabhängigkeit, der Qualität und der Neutralität einer solchen Beratung beantwortet.
Der Unterschied meiner Tätigkeit als Honorarberater ist, dass sich meine Vergütung weder an einem Produkt noch am Volumen einer Anlage bemisst, sondern ausschließlich gegen ein zu vereinbarendes Honorar erfolgt.
Die Anlageberatung-und Vermögensberatung gegen Honorar macht es für Sie zumeist um ein vielfaches günstiger!
Die Beratung erfolgt also absolut neutral und unabhängig, nur im Interesse der Mandanten, hat keinen Abschluss zum Ziel!
Die Umsetzung einer Geldanlage für Sie erfolgt dabei ohne weitere Provisionen!
Als ehemaliger Börsenhändler der Börse Frankfurt berate ich Sie auch gerne zu Einzelaktien!
Mein Flyer zum DOWNLOAD: Honorarberatung Alexander Schmidt
Auch zu finden unter:
www.kritische-anleger.de/finanzberater/alexander-schmidt
und in dem wirklich gut gemachten und interessanten Finanz-Blog:http://christian-drastil.com/blog/alexander.schmidt
Honorarberatung
Der Hintergrund:
Mit Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 wurden
auch mehr und mehr die Vertriebsexzesse der Banken
und Finanzdienstleister offenbar.
Zahllose Klagen wegen Falsch-und Fehlberatungen wurden und werden immer noch geführt.
Namhafte Banken und Sparkassen finden sich unter den Beklagten, nicht zu sprechen von den sogn. "Strukturvertrieben", also den Finanzdienstleistern wie MLP, DVAG, AWD, OVB usw.
Trotz aller Skandale und Veröffentlichungen erhalten
aber heute immer noch herkömmliche Banken und Finanzdienstleister bzw. deren Berater Provisionen und Rückvergütungen („Kickbacks“) von den Anbietern der Produkte, die sie an Kunden verkaufen.
Zudem muss am Ende eines Gespräches verkauft werden, sonst verdient die Bank oder der Berater nicht.
Ist dies also überhaupt eine Beratung im Sinne des Kunden, wenn der Berater über Produkte vergütet wird, die er anzubieten hat?
Gingen Sie zu einem Steuerberater, der vom Finanzamt bezahlt wird?
Wohl kaum, denn es geht um Ihre Interessen!
Als Vertriebsdirektor einer Investmentbank und ehemaliger Börsenhändler (Börse Frankfurt), der die Branche aus der Tätigkeit in 6 verschiedenen Banken sehr gut kennt, stieg ich 2012 aus dieser Branche aus, da die fehlende Bereitschaft zur Veränderung für mich nicht mehr zu akzeptieren war.
Der Paradigmenwechsel:
Die Honorarberatung macht genau dies anders, es ist ein Wechsel des Systems, denn hier wird ausschließlich nach Aufwand und Dauer der Beratung ein frei zu vereinbarendes Honorar bezahlt.
Dies ist unabhängig von jedem Volumen einer möglichen Anlage.
Zudem ist der Honorarberater absolut neutral in einer möglichen Empfehlung, gleiches gilt für die Altersvorsorge.
Die individuelle Geldanlage, Vermögensanlage oder Altersvorsorge ist tatsächlich eben keine ! Kunst, wenn man ein klein wenig Sachkenntnis hat, dann einige grundlegende Dinge berücksichtigt.
Denn nur so ist es möglich, Bank-und Versicherungsprodukte als oft sinnlos und nur dem Anbieter dienend zu entlarven, die Produkte dann zu finden, die wirklich zum eigenen Leben, den persönlichen Umständen passen.
Honorarberatung ist aber nicht gleich Honorarberatung:
Seit August 2014 gibt es nun also den "Honorarberater" sogar gesetzlich geregelt.
Viele wissen aber nicht, ich bekomme hier immer wieder Anfragen, dass Honorarberater nicht gleich Honorarberater ist.
Der Gesetzgeber kennt zwei verschiedene Honorarberater, die auch unterschiedliches dürfen, zudem auch einer ganz unterschiedlichen Aufsicht unterliegen.
Und ja, es gibt somit definitiv Unterschiede in der Qualität einer Beratung:
Lösen wir es also einmal auf, dies bitte rein fachlich betrachtet, ohne Ansehen der "Kollegen", die sich dafür entschieden haben, Honorarberater-"light" zu sein.
Der sogenannte „Honorar-Anlageberater“ ist im KWG, also dem Kreditwesengesetz geregelt.
Er unterliegt somit den strengen Anforderungen des WPHG (Wertpapierhandelsgesetz) und damit der Aufsicht durch die BAFIN.
(Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)
Der „Honorar-Anlageberater“ darf zu wirklich allen Anlageprodukten, die es gibt, beraten.
Natürlich wählt man - beim Weg in die Selbständigkeit als Honorarberater - diesen Weg des Honoraranlageberaters nur dann, wenn man fachlich in den Fragen der Kapitalmärkte auch wirklich fit ist, eine ausreichende Erfahrung hat im Umgang mit Finanzprodukten hat!
Der „Honorar-Finanzanlagenberater“ wird hingegen nur in der sogenannten Gewerbeordnung reguliert, damit unterliegt er nur der Aufsicht der jeweils zuständigen Geweraufsichtsbeämter.
Dem „Honorar-Finanzanlagenberater“ ist es nur erlaubt, zu Investmentfonds zu beraten.
Natürlich, so meine Erfahrung, kennt der Kunde, der sich erstmalig für die Honorarberatung interessiert, diese Unterschiede nicht!
Somit kann er nicht beurteilen, wer sitzt vor ihm, zudem mit welcher Kompetenz.
Vor dem Hintergrund meiner Erfahrung, eben weil ich auch die Vorstandseignung Kreditinstitut nach dem § 33 des KWG besitze, halte ich nur die Aufsicht durch die Bundesanstalt, also die BAFIN, für wirklich inhaltlich und auch fachlich ausreichend im Sinne des Schutzes des Anlegers.
Nur diese können wirklich kompetent und auch effektiv die Kontrollen von Beratern vornehmen!
So prüfen Sie bitte für sich sehr sorgfältig, welchen fachlichen und aufsichtsrechtlichen Anspruch Sie an einen Honorarerater haben.
Eine Honorarberatung macht keinen Sinn, wenn sie auf bestimmte Produktgruppen, wie eben beim Honorarfinanzanlageberater, begrenzt ist.
Sie haben Fagen dazu, gerne!
Ihr Alexander Schmidt
Honorarberatung - was sagt die Presse:
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Verbraucherschutzminister will Honorarberatung stärken: (Cash-Online, 17.03.14)
Justiz- und Verbraucherschutzminister Heiko Maas (SPD) hat positive Signale an die Befürworter der Honorarberatung gesendet. Das Ministerium strebe an, die Provisionsberatung “Stück für Stück in den Hintergrund zu schieben”, sagte Maas am Freitag bei einem Besuch der Verbraucherzentrale Hamburg.Honorarberatung soll gestärkt werden
-
Wann lohnt sich ein Honorarberater – und wie finde ich den Richtigen?
www.kritische-anleger.de/artikel/wann-lohnt-sich-ein-honorarberater-und-wie-finde-ich-den-richtigen/ -
"Honorarberatung: alle Kosten auf den Tisch", Stiftung Warentest
"Honorarberater erhalten keine Provision von Anbietern. Gut für Kunden: unabhängige Berater verkaufen eher das am besten geeignete Produkt und nicht das, an dem sie viel verdienen......"Alle Kosten auf den Tisch
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"Honorarberatung: Nach Vertriebsexzessen bei Banken und Versicherern
– nicht nur im Zuge der Finanzkrise – rückt die Honorarberatung in den Fokus der neuen Regierung. Wirtschaftswoche
Im Gegensatz zum in Deutschland üblichen provisionsgesteuerten Vertrieb sollen Honorarberater ihre Kunden unabhängig beraten..."
Was der Koalitionsvertrag Geldanlegern bringt -
Cash-Online, Finanznachrichten vom 20.11.14:
cash-online.de/berater/2014/honorarberatung-provisionsverbot
-
Der Spiegel:
"Bankberater kassieren hohe Provisionen" -
Handelsblatt:
"Traue keinem Bankberater"
Zum Schluss ein tolles Video von You Tube zum Thema: ;-)
Was ist Honorarberatung?
Ich bitte darum, mir keine Werbung zu senden, schon gar nichts aus der Finanz-und Fondsindustrie. Auch andere ungenehmigte Werbung wird mit einer Abmahnung verfolgt, sie stört den Geschäftsbetrieb !
Tätigkeitsfelder:
Privatpersonen:
- Klassische Bankberatung/-begleitung auf Wunsch
- Anlage- und Vermögensberatung ausschliesslich auf Honorarbasis
- Analyse vorhandener Geldanlagen/Depots sowie Optimierung
- Vermögensstrukturierung
- Vermögensverwaltung
- Altersvorsorge
- Vortragsveranstaltungen zur Anlage in Aktien, Aktienhandel, Börse, Kapitalmärkte
- Fragen zur Immobilienfinanzierung, Umfinanzierung, Vorfälligkeitsentschädigung
Weiter bin ich im Internet zu finden:
XING:
https://www.xing.Alexander_Schmidt
google+ :
Unternehmen/Unternehmer:
Diesen helfe ich unter anderem gerne im Umgang mit der Bank, seiner Finanzierung, dem Rating.
Oft kann hier ein Gespräch von Banker zu Banker eine deutliche Verbesserung der Konditionen erbringen !
Da ich selber die Vorstandsqualifikation für eine Bank besitze (KWG 33), lassen sich im Sinne meiner
Mandanten die Gespräche mit Sparkassen und Banken durchaus anders führen......!
Deutsche Stiftungen:
Diese verfügen derzeit über ein Vermögen von rund 100 Milliarden Euro.
Deren Geld legen sie, besonders in der aktuellen Zeit, zumeist nicht optimal an, dies zudem verbunden mit zu hohen Kosten.
Da die Zinsen wohl noch längere Zeit niedrig bleiben werden, sind viele Einrichtungen in ihrer Existenz bedroht.
Das muss so nicht bleiben, denn hier kann professionelle Beratung Abhilfe schaffen!
Mir ist die Herangehensweise von Banken/Sparkassen und deren Ausrichtung bei der Anlage des Stiftungsvermögens gut bekannt!
Leider werden Stiftungen sehr oft als Vertriebskanal der Finanzdienstleistungs- branche genutzt.
Auch hier macht die Honorarberatung Sinn, denn der Honorarberater hat kein Interesse an Produkten, denen Provisionen anhaften.
Die Stiftungen, die ich gegen Honorar betreue, sind frei von hohen Produktkosten und Gebühren.
Abgesehen davon, daß ich kein Freund aktiv gemanagter Produkte bin, denn diese dienen vor allem der Bank, der Fondsgesellschaft, bringen deren Jahresgebühren schon einen kräftigen Renditenachteil von teilweise über 1,5 % p.a. mit sich.
Gerne unterstütze ich Ihre Stiftung als Honorarberater, berate Sie im Hinblick der möglichen Optimierung der Anlagen!
Orientieren Sie sich dabei bitte auch an meiner Internetseite, die sich eben speziell auf Stiftungen, Ihre Stiftung, bezieht:
http://www.stiftungen-honorarberatung.de/home.html
Lesen Sie, als Stifterin und Stifter, gerne auch diesen Artikel aus der FAZ von Hanno Mußler und mir: