Werden Sie passiv bei Ihren Geldanlagen !

Honorarberater Alexander Schmidt - ETF - best allocation im Jahr 2017

Sie werden es auf meiner Seite hier schon mehrfach gelesen haben, daß ich aktiv gemanagten Fonds nicht unkritisch gegenüberstehe. 

Dies nicht deswegen, weil ich - mit Verlaub - die Fondsmanager für zu "blöd" halte, ich kenne viele davon aus meiner Zeit bei der Deka Bank als Vertriebsdirektor, aber auch in anderen Fondsgesellschaften. Die meisten Fonds schaffen es einfach dauerhaft nicht, also über einenwirklich langen Zeitraum, deren selbstgewählten Vergleichsmaßstab zu schlagen.
Dafür gibt es Gründe, die unter anderem darin liegen, dass viele Aktien, anders als früher, heute eine sehr hohe Volatilität aufweisen, die Märkte sehr viel schneller geworden sind, Informationen in Sekunden global verbreitet werden, aber auch
der computerisierter Handel an den Börsen spielt eine Rolle usw.

Die Finanzindustrie weiß diese Dinge sehr wohl, doch natürlich verteidigt man das Geschäftsmodell,denn mit dem Vertrieb der Investmentfonds wird sehr prächtig verdient.
Sowohl im Vertrieb bei Banken und Sparkassen, denn Berater müssen verkaufen, damit man die Ausgabeaufschläge kassiert, oft 5 % und mehr, aber auch die laufenden Kosten jedes Jahr von oft mehr als 2 % werden verdient.
Und eben da steckt der Reiz für die Finanzindustrie: Ein fester Prozentsatz auf ein möglichst hohes Volumen.
Wenn die Deka Bank als eine der größten Fondsgesellschaften Ende 2015 etwa 240 Mrd EURO verwaltet, dann rechnet sich sehr leicht aus, was zu verdienen ist.

Und dies Geschäftsmodell, also die Auflage von allen möglichen Fonds, die oft unsinnig sind, wird in Zeiten der immer beliebter werdenden Indexfonds mit allen Mitteln verteidigt.
Die Beraterinnen und Berater sind vertrieblich geschult, sie wissen, wie man die Fonds unter die Kundeschat bringt.
Oft aber, in den wirklich meisten Fällen, sind passive Konzepte besser und auch günstiger, doch diese werden nicht beraten, damit zum Nachteil des Kunden!

Um sich weniger angreifbar zu machen, ein Skandal, wie ich finde, ich habe es aber selber erlebt, werden Fonds direkt an einem Index ausgerichtet, sie kopieren diesen also, werden nur vordergründig aktiv gemanagt. Die Wertpapieraufsicht prüft derzeit zahllose dieser Fonds.
Denn sie gaukeln eine Leistung vor, die nicht erbracht wird, der Kunde bezahlt aber die hohen Kosten, anstelle gleich einen Indexfonds zu nehmen.

Werden Sie also doch passiv in den Anlagen, dafür mache ich Ihnen ein Angebot:

Gegen eine einmalige Pauschale von 500 EUR (zzgl. Mwst) können Sie Ihr Depot und ihre aktiven Fonds zu mir übertragen.
Ich eröffne gerne für Sie ein Depot bei der Comdirect Bank.

Von dieser Stunde an zahlen Sie für Ihre Fonds keine Bestandsprovisionen mehr, dies gibt es bei mir nicht, diese Provisionen darf ich als Honoraranlageberater nicht vereinnahmen.
Ich erstelle Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Depot aus Indexfonds und betreue dies für Sie.
Die monatlichen Betreuungskosten belaufen sich auf ab 75 EUR, dies je nach Aufwand und intensität der Betreuung.

Sprechen Sie mich gerne an zu den Details

Herzlichst, Ihr Alexander Schmidt

 

  

Vorsicht vor "Indexschmuser-Fonds" :

Honorarberater Alexander Schmidt - ETF - best allocation im Jahr 2017

Viele Fondsgesellschaften richten Ihre Fonds am Index aus, kassieren aber die sehr hohen Gebühren. 
Nachfolgend der DEKA LUX EUROPA TF: 
Der Fonds hat ein Volumen von 496 MIO und kostet p.a. 2,24 % 

Schauen Sie selber auf den Vergleich zum EUROSTOXX 50. 
Ein ETF auf diesen hätte nur 0,09 % p.a. gekostet, wäre zudem noch besser gewesen. 
Man könnte das auch Betrug am Anleger nennen! 
Hier finden Sie die Liste: 

https://datawrapper.dwcdn.net/NczgW/1/