ETF Depot - best allocation - Portfoliokonzepte mit Indexfonds

Legen Sie nicht alle "Eier" in einen Korb, streuen Sie Ihr Vermögen auf verschiedene Anlageklassen:

Denn der größte Teil der Rendite, die Sie erwirtschaften wollen, hängt sehr viel mehr
von der richtigen Streuung ab, also der Auswahl der Anlageklassen, als von der Frage des Timings! 

Diese "Kunst der Geldanlage" gilt natürlich schon seit Jahrzehnten, sie geht zurück auf die sogenannte moderne Portfolio Theorie, deren Grundlage auf den Nobelpreisträger Harry M. Markowitz zurückzuführen ist.

Markowitz wies nach, dass man einer unbekannten Zukunft an den Kapitalmärkten
am erfolgreichsten mit einem breit gestreuten Depot, welches aus verschiedenen
Geldanlagen besteht, begegnet.

Das Ertrags-/Risiko-Verhältnis einer breit gestreuten Vermögensanlage ist jeder Investition in nur eine einzelne Anlage – und möge sie noch so gut ausgewählt sein – überlegen. Dafür erhielt dieser 1990 den Nobelpreis.

Die Finanzindustrie weiß das, dort fällt es aber schwer, solche Lösungen in einem Produkt anzubieten, denn damit würde der Produktverkauf, also der Absatz einzelner Fonds, deutlich sinken.

In guter Kenntnis dieser Industrie und wegen der hohen Nachfrage, die mich bezüglich der ETF (Indexfonds)
erreicht, biete ich auch eine rein ETF basierte Vermögensbetreuung an, die eben dem Prinzip der asset allocation folgt.

Individuelle Portfoliokonzepte mit Indexfonds und/oder Direktanlagen

Eine professionelle Geldanlage ist nie Standard, sondern sollte individuell sein, dies losgelöst vom Volumen, welches Sie anlegen wollen!
Daher bin ich immer skeptisch, ohne "Mitbewerber" der Finanzindustrie schlecht darstellen zu wollen, wenn vorgefertigte Konzepte mit festen prozentualen Mischungen einzelnen Anlageklassen angeboten werden.
Ob eine Quote von 50 % in Aktien oder weniger bzw. mehr für Sie die richtige Entscheidung ist, muss man besprechen und nicht pauschal festlegen.
Natürlich ist es für die Anbieter dieser vorgefertigten "Anlagetöpfe" einfacher und verspricht am Ende dadurch ein Mehr an Ertrag für den Anbieter!
Rechts sehen Sie das selbe Depot wie oben, eben nur mit weniger an Aktienquote, 
also 15% weniger in Aktien investiert.
Dies bringt auch die Rendite etwas nach unten, macht das Depot aber weniger
anfällig für Schwankungen.

Wie hätten SIE IHR Depot aber denn gerne?

Und was bringt eine solche Anlage in einem längerem Zeitraum?

Angereichert noch um eine kleine Investition in der Schweiz,
dies sowohl in der Währung Schweiz als auch in den Anlageklassen
Aktien und Anleihen, die sich nur auf die Schweiz beziehen,
stelle ich Ihnen das Depot "best-allocation (inkl. Schweiz)"
einmal auf Basis der letzten 40 Monate vor:

Die durchschnittliche Rendite beträgt: 8,3 % 
zuzüglich noch der Ausschüttungen

Vergleichen Sie es doch einmal mit Ihrer Geldanlage bzw. mit Ihrem
Vermögensverwalter.

Sprechen Sie mich gerne an!

Ihr Alexander Schmidt

Anmerkung zu dem Musterdepot "ETF-best allocation"

Mit diesem Musterdepot geht es mir darum darzustellen, daß man durchaus mit wenig Aufwand und einer breiten Diversifikation auf Basis von Indexfonds schon ansehnliche Ergebnisse erzielen kann, dies mit kleinen Kosten.
Geldanlage ist eben keine "Geheimwissenschaft", wie es von der Finanzindustrie und den Vermögensverwaltern oft propagiert wird, wer lange bspw. in der Fondsindustrie gearbeitet hat, der weiß das.
Es gibt zahllose Beispiele von sogn. Experten, die ständig im Fernsehen präsent sind, deren Weisheiten zur Börse und den Kapitalmärkten verbreiten, selber aber - wie man sieht - oft erfolglos agieren. Sicher stelle ich ein aktives Management einer Vermögensanlage damit nicht absolut in Frage, aber doch stelle ich die Sinnhaftigkeit vieler Produkte in Frage, die am Ende eben den Anbieter reich machen und nicht den Kunden.
Zu suggerieren, man wissen nach vorne gerichtet mehr als andere, ist Teil der Strategie und Rechtfertigung der Finanzindustrie beim Absatz von Produkten.
Wie die Vergangenheit aber zeigt, in sehr vielen Fällen erfolglos. Denn oft sind es eben die einfachen "Weisheiten", die einfachen handwerklichen Dinge bei einer Geldanlage, die den Erfolg in Aussicht stellen.
Dies Depot wurde von mir im Dezember 2015 zusammengestellt, bis heute bewusst nicht einmal angefasst.
Ich habe weder Ausschüttungen der ETF eingerechnet noch Kosten herausgerechnet, sondern einfach nur darzustellen versucht, was eine breite Streuung, dies eben auf Basis ETF, schon zu leisten vermag.
Sicher gibt es andere, die hier ggf. noch erfolgreicher agieren, in dem sie versuchen, z.B. die Aktienquoten zu variieren im Kontext der hohen Volatilität.
Dies mache auch ich in einer aktiven Betreuung der Geldanlagen meiner Mandanten!
Aber darum ging es mir eben nicht bei dieser einfachen Darstellung, die Sie weiterhin auf meiner Internetseite verfolgen können.