Email: kontakt@honorarberatung-schmidt.de - Vielleicht Deutschlands bekanntester Honoraranlageberater

Aktuelles für Sie aus der Finanzbranche, zur Geldanlage und zur Börse:

Wall Street

Die miesen Tricks
der Vermögensberater

»Was für den Kunden gut ist, bringt (zu) wenig Provision!

„Undercover in der Finanzindustrie. Wie Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter Ihre Rente ruinieren und was Sie dagegen tun können.“ 

Schon der Titel des im Finanzverlag erschienenen Sachbuches von Malte Krüger und Alexander Schmidt lässt den Leser frösteln. Es ist ein Erfahrungsbericht: Für Malte Krüger, Durchschnittsverdiener und in Finanzfragen so unerfahren wie Otto Normalverbraucher, tut sich eine Rentenlücke auf. Um die zu schließen, will er privat vorsorgen.

https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/leben-und-wissen-verbraucherportal/verbraucherportal/sachbuch-finanzberatung-die-miesen-tricks-der-vermoegens-berater-57578306,view=conversionToLogin.bild.html

Robert Halvers Kapitalmarkt Monitor - Ausgabe 25.10.2019

Lesen Sie hier den sehr informativen Kapitalmarktmonitor von Herrn Robert Halver von der Bader Bank:

 

kapitalmarkt-monitor.baaderbank.de

 

 

Aktiv gemanagte Fonds ohne ! Ausgabeaufschlag und "Kickbacks" kaufen:

In manchen Fällen macht es bei der Geldanlage oder dem Vermögensaufbau dann doch Sinn, nicht einzelne Wertpapiere zu kaufen, auch keine Indexfonds, sondern sich wirklich guter Investmentfonds zu bedienen.

Immer wieder kommen Mandanten zu mir, denen von der Hausbank "nahegelegt" wurde, diesen oder jenen Fonds zu kaufen, natürlich aus dem hauseigenen Angebot, mit Ausgabeaufschlägen und Bestandsfolgeprovisionen, die direkt in die "Tasche" der Bank oder Sparkasse fließen.
Man bedenke also bitte, dass diese Ausgabeaufschläge eben keine Vergütung an oder für ein gutes Fondsmanagement sind, sondern eben Erträge Ihrer Bank, also das, was Ihre Bank an Ihnen verdient bei der Geldanlage.

Bei einer Anlagesumme von 10.000 EUR, einem Ausgabeaufschlag von 5 %, wie oft üblich, zahlen sie 500 EUR an Ihre Bank. Bei 100.000 EUR wären es schon 5.000 EUR an Provisionen für Ihre Hausbank!
Dies für die selbe Leistung, also für vielleicht eine bis max. zwei Stunden Verkaufsgespräch.
Diese Kosten muss der Fonds, ganz gleich welcher Fonds, erst erwirtschaften.
Beim Honoraranlageberater erwerben Sie Fonds frei von allen Provisionen!

Lesen Sie zum Thema "Kosten" dazu gerne einen Artikel aus dem Handelsblatt vom 30.06.2014:

Neue-fonds sind deutlich teurer

"Aktiv gemanagte Fonds bieten selten einen Mehrwert für Anleger"

_________________

Sprechen sie mich gerne an, wenn Sie erwägen, Geld in aktiv gemanagten Fonds anzulegen.

Sie erhalten diese Fonds beim Honorarberater ohne Aufschläge und ohne Bestandsprovisionen.
Beides steht nach meiner Meinung dem Anleger zu, nicht dem Berater oder der Bank.

 

 

Weitere Schlagzeilen und Nachrichten aus der Finanzbranche für Sie zusammengestellt:

Aktiencrash?

25.08.2015 09:51

Crash bei den Aktien?

Zunächst bleibt festzuhalten, dass eine Korrektur an den Börsen, auch im Bereich von 20 %, noch kein Crash ist, sondern durchaus gesund im Sinne einer weiteren Basis für steigende Kurse.

Die sehr große Volatilität, besonders gestern, als der DAX nach fast 8 % Verlust dann intrady wieder um über 500 Punkte zulegte, verlangt den Anlegern starke Nerven ab.

Dies war früher, die älteren Anleger werden sich erinnern, anders, denn da gab es keine computergesteuerten Kauf-oder Verkaufsprogramme, die völlig mechanisch kaufen oder verkaufen, sind bestimmte Kurse erreicht.

Als ehemaliger Börsenhändler empfinde ich diese Auswüchse auch nicht als gesund, es bleibt zu hoffen, dass hier regulierend eingeriffen wird.

Wie geht es aber nun weiter?

Aus meiner Sicht besteht für Panik kein Grund, denn das Wirtschaftswachstum ist in Deutschland gut, auch Europa wächst, die Frage bleibt natürlich, was ist mit China.
Hier sollte man einmal relativieren, denn es war klar, das 7% Wachstum dort auf Dauer nicht gut und gesund ist. Sollte es nun noch 4 oder 5% betragen, so sind dies immer noch ausgezeichnete Raten.
Die deutschen Unternehmen haben für das zweite Quartal sehr gute Zahlen präsentiert, die Kurs-Gewinnverhältnisse sind derzeit absolut auf einem Niveau, was nicht zu teuer ist.

Zudem, davon ist auszugehen, werden die Notenbanken die Märkte weiter stützen, denn diese haben, ob man es gut findet oder nicht, bisher dafür gesorgt, dass weltweit die Konjunkturen in Fahrt gekommen sind, haben eine Ausweitung der Finanzkrisen verhindert.
Dies werde diese auch weiterhin tun, die Zinsen werden niedrig bleiben!

So erscheint mir auf dem derzeitigen Niveau durchaus Gelegenheit, mit einem Teil des liquiden Vermögens einzusteigen.

Gemäß der "Salamitaktik", eine Scheibe jetzt, eine, wenn es nochmal fallen sollte, eine weitere, wenn sich ein stabiler Trend nach oben abzeichnet.

Aktien bleiben langfristig, dies war immer so in der Historie, ohne Alternative, daß man als Anleger auch mal Nerven braucht, immer eine gute Flasche im Keller, diese mal zu beruhigen an Tagen wie gestern, gestehe ich wohl ein.

 

Herzlichst, Ihr Alexander Schmidt

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