Banken werden kreativ bei den Zusatzkosten

Für Girokonten erheben Banken zunehmend Gebühren. Derzeit sorgt vor allem die Postbank für Unmut. Verbraucherschützer denken schon über eine Klage nach - mit unsicherem Ausgang.

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Die Verwaltung eines größeren  Stiftungsvermögens braucht eine ehrliche Beratung auf hohem Niveau!
Vor wenigen Jahren konnten Stiftungen ihren Stiftungszweck allein mit Erträgen aus Festgeldern und risikoarmen Anleihen erfüllen. Heute bieten Festgelder keine Verzinsung mehr. Und für Staatsanleihen gilt der Satz: Aus risikolosem Zins wurde zinsloses Risiko!

Aber Ihre Stiftung steht in dieser Situation nicht allein, alle Stiftungen trifft zur Zeit das gleiche Problem:

Der Zinssatz für risikoarme Geldanlagen ist historisch tief gesunken.

Die hochverzinslichen Anleihen früherer Jahre laufen langsam aus.

Bei vielen Stiftungen gilt:

Die Kompetenz für neue Anlagestrategien ist im Vorstand vielfach nicht vorhanden.

Der Schritt zu höherverzinslichen Kapitalanlagen wird wegen der Risiken gescheut.

Bei einigen Stiftungen bereits akut:

Geringe Erträge machen die Erfüllung des Stiftungszwecks schwierig oder unmöglich.

Die Stiftungsaufsicht schaltet sich ein, die Gemeinnützigkeit gerät in Gefahr.

ETF ist nicht gleich ETF, wenn es um die Steuern geht. Die Besteuerung von Indexfonds weist erhebliche Unterschiede auf. Sie betreffen weniger die effektive Steuerbelastung als den Aufwand bei der Steuererklärung.

Dabei kommt es auf das jeweilige Fondsdomizil, die Fondsstruktur und die Ausschüttungspolitik an. 

Der mögliche Goldpreis im Jahre 2015, ein in Beratungen viel diskutiertes Thema:

Zum Schluß dieser Woche fiel der Preis des Edelmetalles wieder unter 1.300 USD.

Die Europäische Zentralbank beschloß gestern, 60 Milliarden Euro an Wertpapieren jeden Monat anzukaufen. Dies Program soll bis September 2016 laufen.